Wir sind auf dem Weg

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Donnerstag, 30. November 2017

Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Besuch in Auschwitz, die Hölle der Shoa

Der 26. Januar hat sich tief in die Herzen als Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus eingebrannt. Die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und der beiden anderen Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs gehört mit zu den Punkten, an denen wir stehenbleiben, Atemholen angesichts des Grauens, das wahrhaftig in den "Todesduschen" im polnischen Oświęcim zur Hölle wurde.

Eine Hölle auf Erden ... und immer noch, wenn man auf dem Gelände in das Krematorium geht, riecht man förmlich den Tod, höre ich das Schreien der bis in den Tod gepeinigten Seelen.

Die Fahrt von Jugendlichen aus Schwedt unter der Leitung des Vereins "Polnisch-Deutsche Standortentwicklung PoDeSt" hatte es der Leitung möglich gemacht, Menschen mit dieser  Welt in Berührung zu bringen.


Es ist herzzerreißend, wenn sich dann dort immer noch junge Menschen vor den Todesbarracken locker eine Zigarette anzünden und so tun, als sei nichts geschehen. Aber auch das ist die Realität unserer Zeit und deshalb müssen Zeichen gesetzt werden, dass die Opfer unter der Herrschaft der Nazis nicht vergeblich waren.

So laden der Rotary Club Berlin - Brandenburger Tor in Zusammenarbeit mit der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft am 26. Januar 2018 um 19.30 Uhr in den Französischen Dom zu einem Benefizkonzert mit Lesung ein.

Erste Infos auf dem Plakat:



Wir begleiten die Vorbereitung und die Veranstaltung



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