Wir sind auf dem Weg

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Dienstag, 5. Dezember 2017

Große Bewegung in der Trägerlandschaft

Martin von Essen, Andreas Mörsberger, Andreas Arentzen und Pressesprecher Thorsten Wittke (v. l. n. r.)



Seit 2015 wurde verhandelt, nun ist es offiziell so. Heute früh stellten Pfarrer Martin von Essen (Sprecher des Vorstandes) und Andreas Arentzen (Personalvorstand) gemeinsam mit Andreas Mörsberger (Finanzvorstand) das aus der Fusion der Paul Gerhardt Diakonie und dem Evangelischen Johannesstift entstandene starke diakonische Gesundheits- und Sozialunternehmen vor.

Mit 8600 hauptamtlichen 1000 ehrenamtlichen Mitarbeitern ein Gigant in der Trägerlandschaft Ostdeutschlands, aber mit vielen Optionen und Möglichkeiten.

 Der Verein Paul Gerhardt Diakonie e. V. ist im Rahmen eines Rechtsformwechsels in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft umgewandelt worden. Alleinige Aktionärin der gAG ist die Stiftung Evangelisches Johannesstift SbR. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 27.11.2017.

Die Tochtergesellschaften des Evangelischen Johannesstifts werden zum 1. Januar 2018 Teil der gemeinnützigen Aktiengesellschaft und arbeiten ab dann unter dem gleichen Dach wie die Tochtergesellschaften der Paul Gerhardt Diakonie.
In Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Niedersachsen ist das neue Unternehmen vertreten. Die Angebote des entstandenen Komplexträgers sind dementsprechend vielfältig. Zehn Krankenhäuser, rund 30 Einrichtungen zur Betreuung älterer Menschen, mehr als 40 in der Jugendarbeit. Zahlreiche Angebote für Menschen mit Behinderung, Inklusionsbetriebe, Hospizarbeit, zwei Akademien zur Ausbildung, Angebote zur Personalentwicklung und -vermittlung.

Auch viele Bereiche für Kinder und Jugendliche gehören dazu

Eine ausführliche Reportage folgt

Beitrag und Foto: Frank Bürger

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